Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für die Betroffenen neben finanziellen Verlusten auch einen großen Schock.
Beratung aus der polizeilichen Praxis
Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwere psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.
Doch dies muss nicht sein. Polizeiliche Erfahrungen zeigen, dass man Einbrüchen wirksam vorbeugen kann, ohne Haus und Wohnung zur „Festung“ umbauen zu müssen. Schon einfache technische Maßnahmen können das Einbruchrisiko erheblich senken.
Zu diesem Zweck berät Polizeihauptkommissar Reinhard Hupke vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg interessierte Immobilieneigentümer in Sachen Einbruchprävention im Eigenheim.
Förderungen und Zuschussmöglichkeiten
Bei Renovierungs- oder Umbauarbeiten von Immobilien im Bestand gibt es die Möglichkeit, für den Einbau einbruchhemmender Produkte eine staatliche Förderung bzw. einen Zuschuss zu erhalten.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.kriminalpraevention.de/einbruchschutz
Polizeiliche Beratung in Sicherheitsfragen
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